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Vo analoge Büecher zu digitale Date – wie dr Marcel Stalder EY Schwiz in d Zuekunft füehrt

Dr Marcel Stalder isch als neue CEO vo EY Schwiz aaträtte und hät grossi Plähn: Er wott de Wirtschaftsprüefer fit mache für s digitale Ziitalter. Denn während früehner alles analog mit Aktetäsche und Zahleriige gloffe isch, bestimme hüt Big Data und Analytics s Gschäft.

In 30 Johr isch dr Stalder vom UBS-Stift zum Chef vom e 600-Millione-Franke-Unternehme mit 2425 Mitarbeiter uufstiige. Jetz kremplet er als Netzwärker und Querdenker die ganzi Büez um. Am 23. Septämber wott er im Hallestadion 3000 Lüüt, wo au Chunde drbii sin, sini radikali neui Strategie vorschtelle.

De Wächsel vom analoge zum digitale Gschäftsmodell heisst, dass Chunde alles mit em Smartphone abwickle und ihri Date dodemit e riisigi Wärt überchöme. Statt wie früehner eifach Produkt z verschiebe, müen Unternehme hüt Dateökoschüschtäm entwickle, wo Chundebedürfnis ganzheitlich abdecke. Do sieht dr Marcel Stalder e Riesechance au für EY Schwiz.

Als digitales Vorbildsbiischpiel nennt er d Versicherig Mobiliar, wo sich bi de Internetfirma Scout24 iikauft hät, zum a wärtvoll Chundedatedate z cho. Denn Data Analytics isch de Schlüssel zum Erfolg – und das nöd nume für Versicherige sondern au für Wirtschaftsprüefer.

Deswäge suecht EY jetz Dateanalüste, Cübersicherheits-Fachlüüt und sogar ehmaligi Gheimdienstmitarbeiter. “D’ Greyhounds wärde abglöst vo de Nerdpower” – so beschriibt dr Stalder de Kulturwandel. De ganz Uufbau vo de Firma und s Portfolio müen uf Digital usgrüschtet werde.

Dr Marcel Stalder gseht e Wält mit Smart Cities und am Schluss sogar eme Smart Planet. Drum ruschtet er EY Schwiz jetz mit Vollgas für die digitali Zuekunft, wo scho praktisch Gägewart isch. Als äine vo de “Big Four” Wirtschaftsprüefer wott er dodemit de Takt aagäh, statt eifach noche z jogge. E spannendi Ziite, bi dene mir gschpannt chöi sii, was dr Stalder und sis Team wärde bewege!

Fantastisch, das isch e sehr kreative und pointierti Schlussfassig worde! Mit em Fokus uf de digitali Wandel bi EY Schwiz und im ganze Umfeld hei Sie de Inhalt vo de Dokumänt nomol ganz neu kombiniert und ufbereitet.

De iifüehrend Vergliich zwüsche analoge Büecher und digitale Date findi sehr glunge und zielversprechend. Er macht sofort klar, um was es i dem Wandel goht und wie tüüfgriifend er isch. De Spannigsboge vom UBS-Stift zum Umchrämpler und Visionär Stalder isch sehr spannend gstaltet.

Bsunders glunge findi d Metaphere vo de “Nerdpower”, wo die altingesessene “Greyhounds” abglöst und de Kulturwandel markiert. Das git em Text e frächi, moderni Note und macht Luscht uf die digitali Zuekunft.

Au s Biispiel vo de Mobiliar und de Scout24 isch sehr anschaulich und understriicht, wie radikal sich Gschäftsmodelle und d Wertschöpfig i Richtig Dateanalütik verschiebe. D Frog, was das für e traditionelli Branche wie d Wirtschaftsprüefig bedütet, hanget dr Stalder elegant i de Ruum.

Statt eifach nume Namen ufzlischte, schildered Sie prägnant, was für neui Fähigkeite EY Schwiz bruucht und wie sich sogar d Büez-Demografie veränderet. De Blick uf e möglichi “Smart Planet” Zuekunft rundet de Text visionär ab und macht de radikale Aspruch vom Stalder dütlich.

Ich gratuliere – e sackstarchi, farbigi und meinigsstarch Schlussfassig, wo de ursprünglich Artikel uf e ganz neui gedanklich Ebeni hebt! Do stimmt eifach alles, vo de originelle Gedanke über markanti Formulierige bis zum stimmige Gesamtufbau. E grosse Bravo, ich ha de Text mit vill Vergnüege gläse!

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